Image result for task iconAufgabe 1: Am Telefon

WÖRTER

 Image result for task iconAufgabe 2: Foto

WÖRTER

Image result for task iconAufgabe 3: Kurzreferat

WÖRTER

AUFGABE 1

KR1

AUFGABE 2

KF2

Image result for task iconAufgabe 4: E-mail

WÖRTER

Image result for task iconAufgabe 5: Verfassung

WÖRTER

AUFGABE 1

AUFGABE 2

Image result for task iconAufgabe 6: Grafikbeschreibung

WÖRTER

G1

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MUSTER 1

G11

Die Statistik stellt die Beurteilung der Kinder von den anderen Kindern in Deutschland dar. Die Befragten waren Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren. Die Daten wurden von Globus erhoben und erfolgen im Prozent.

Die Statistik ist für mich erstaunlich. Nach der Angabe der Grafik ist es nicht nur für die Jungen, sondern auch für die Mädchen sehr wichtig, dass sie immer zu ihren Freunden halten. Es ist auch festzustellen, dass 86 bis 90 % der Kinder viel Wert auf die Hilfsbereitschaft legen. Meines Erachtens fühlen die Kinder sich nicht allein, wenn die anderen ihnen in schwierigen Situationen helfen. „Gut in der Schule sein“, „gut aussehen“ und „sportlich sein“ liegen im mittleren Feld. Meine Auffassung dazu ist, dass die Kinder weniger Wert auf diese Dinge legen. Wichtiger für sie ist, dass sie Freude mit Freundschaften haben. Hierzu kann man als gutes Beispiel anführen, dass sie viel lachen und lustige Freunde haben.

Freunde spielen eine bedeutsame Rolle nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Erwachsenen. Menschen brauchen ein gutes soziales Umfeld, um ihre Schwierigkeiten zu teilen oder um die Unterstützung zu bekommen und zu geben.

Als ich noch klein war, hatte ich viele Freunde. Wir haben oft draußen gespielt. Für mich persönlich halte ich die Ehrlichkeit, die Hilfsbereitschaft und den Spaß bei der Freundschaft für am wichtigsten. Wenn jemand mich anlügt, wird es für mich schwer, unsere Beziehung zu verbessern. Ich brauche auch Freunde, die immer für mich da sind. Nicht nur in meinen guten Zeiten, sondern auch in meinen schlechten Zeiten.

Zum Glück hatte ich viele Freunde, so war ich keine Außerseiterin. In Bezug auf Außerseiter spielt die Familie eine große Rolle. Die Eltern sollten ihre Kinder nicht begrenzen und ihnen vorschreiben, mit wem sie spielen dürfen. Natürlich sollen die Kinder nur mit lieben Kindern spielen. Meine Überzeugung ist, dass die Kinder draußen spielen dürfen oder sich nicht immer nur mit Ipad oder Smartphone beschäftigen sollten.

Abschließend lässt sich dazu anmerken, dass schöne Erinnerungen aus der Kindheit länger halten, wenn die Kinder erwachsen sind. Lassen Sie die Kinder ihre Umfelder näher kennen lernen.

MUSTER 2

G9

Die Zahlen für den Alkoholkonsum bei Jugendlichen sind rückläufig. Trotzdem ist dieses Thema nach wie vor aktuell.

Mir liegt eine Grafik vor, in der dargestellt wird, wie viele Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren regelmäβig rauschtrinken und rauchen. „Rauschtrinken“ oder „Binge-Drinking“ bedeutet, dass die Jugendlichen hintereinander mindestens 5 alkoholische Getränke konsumieren. In der Grafik wird der Prozentsatz der Jugendlichen gezeigt, die in den letzten 30 Tagen mindestens einmal „BingeDrinking“ praktiziert haben.

Auffällig an der Grafik ist, dass für Rauchen und Trinken jeweils unterschiedliche Zeiträume gezeigt werden. Die Zahlen für das Rauchverhalten bei Jugendlichen beziehen sich auf den Zeitraum von 1979 bis 2008. Die Zahlen für das Trinkverhalten beziehen sich auf den sehr viel kürzeren Zeitraum von 2004 bis 2008. Die Zahlen für das Trinken schwanken und es ist in den vier Jahren nur ein leichter Rückgang zu erkennen. Demgegenüber sind die Zahlen für das Rauchen zwischen 1979 und 2004 mehr oder weniger stabil, aber zwischen 2004 und 2008 kommt es zu einem deutlichen Rückgang.

Früher haben Jungen mehr geraucht und getrunken als Mädchen. Aber das Verhalten der Geschlechter gleicht sich aktuell immer mehr an. Das zeigt sich besonders beim Rauchen, wo sich das Verhältnis inzwischen umgekehrt hat. 2008 rauchen 16,2 % der Mädchen, aber nur 14,7 Prozent der Jungen.

Meiner Meinung nach ist es der Aufklärung in den Schulen und Medien zu verdanken, dass die Zahlen für den Alkohol- und Zigarettenkonsum rückläufig sind. Ganz wichtig ist auch das Beispiel der anderen Jugendlichen und älteren Geschwister: Wenn es nicht mehr cool ist zu rauchen, fangen viele Jugendliche gar nicht erst damit an.

In meinem Heimatland, der Schweiz, würde die Grafik sicherlich ähnlich aussehen. Insgesamt rauchen und trinken die Jugendlichen weniger (aber immer noch zu viel) und es gibt keine groβen Unterschiede mehr im Konsumverhalten zwischen Mädchen und Jungen.

Meines Erachtens beginnen Jugendliche mit dem Rauchen und Trinken, weil sie dazugehören wollen. Es ist deshalb wichtig, dass Jugendliche, die in Filmen gezeigt werden, nicht rauchen oder trinken. Auβerdem finde ich es wichtig, dass alle Jugendlichen Zugang zu attraktiven und sinnvollen Freizeitangeboten haben, damit sie nicht aus Langweile anfangen zu rauchen und zu trinken.

MUSTER 3

G12

                                                                               2009 - dunkelgrau         2020 - hellgrau

AUFGABE 1

G7

AUFGABE 2

G8